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Wahlen 2024 - Das Wahlkarusell nimmt langsam Fahrt auf

Die Legislatur 2021-2014 ist nun im letzten Jahr unterwegs. Deshalb sollen am 22. September Erneuerungswahlen stattfinden. Für die SVP Interlaken bedeutet das, dass der bisherige Gemeinderat mit dem Ressort Sicherheit, Peter Michel, ersetzt wegen Amtszeitbeschränkung werden muss . Gemeinderat Franz Christ, Hochbau/Planung tritt noch für eine letzte Amtszeit zu den Wahlen an. Im GGR scheinen sich bisher keine grossen Demissionen abzuzeichnen. Der Vorstand hat beschlossen wiederum mit einer kumulieten 15er Liste in den Wahlkampf zu steigen.

Jetzt bietet sich die Gelegenheit besonders, selber in den Ring zu steigen und an den Wahlen für Parlament oder Gemeinderat teilzunehmen.
Gerne nehmen wir auch neue Mitglieder auf unsere Wahlliste auf. JETZT BEWERBEN!

 

 

Wohin geht die Strompreisentwicklung?

Bei einer sehr intensiven und ausgewogenen Diskussion debattierten der Geschäftsführer der Industriellen Betriebe Interlaken AG (IBI), Helmut Perreten und Erich Häsler, Mitglied Grosser Rat Interlaken. Thema war:

«Warum wird der Strom so teuer?» Geleitet wurde die Diskussion im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa, am Mittwoch, 29. November 2023  von Marcel von Allmen, Präsident der SVP Interlaken.

Moderator Marcel von Allmen, Präsident SVP Interlaken, liess das Podiumsgespräch locker angehen. Beide Redner, Geschäftsführer der (IBI) Helmut Perreten sowie Er ich Häsler, Mitglied Grosser Rat Interlaken durften sich vorstellen. Dann kamen etliche Fragen zur Aufgabe der IBI, wem gehört die IBI usw. Wie die Anwesenden erfuhren, produziert die IBI 13 Prozent des Strombedarfs für Interlaken, Matten und Unterseen selber. Somit wird 87% der Energie am Markt eingekauft. Was nach einem Wohlfühlabend aussah, sollte sich schnell ändern.

Von Allmen kam langsam zum heissesten Thema des Abends. «Stimmt es, dass die Strompreise ab Januar so stark anziehen und warum ist das so?» «Wir müssen wissen, wie sich der Strompreis zusammensetzt. Rund 60 Prozent entfällt auf die Energie, der Transport und die Verteilung belaufen sich auf rund 33 Prozent und diverse Abgaben betragen rund 97 Prozent. Neu müssen wir zusätzlich, und das zum ersten Mal, den Tarif «Stromreserve berechnen», so Perreten. Bei der «Stromreserve» sollen die Kosten für die Massnahmen gedeckt werden, die der Bund zur Erhöhung der Versorgungssicherheit ergriffen hat. Dazu gehören u.a. Massnahmen wie die Wasserkraftreserve. Diese Aussage liess Häsler so nicht gelten. «Haben wir da nicht Strom falsch eingekauft? Sollte man nicht den Stromteil bei der IBI auslagern?» Für Perreten wäre dies der falsche Weg und würde zudem Arbeitsplätze und Lehrstellen kosten. «Zudem haben wir auch einen Fachkräftemangel, den wir selber lösen, indem wir die Fachkräfte ausbilden», erklärte Perreten.

Nicht glücklich mit der Strompreiserhöhung

Für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 Kilowattstunden (kWh), 5-Zimmer-Wohnung mit Elektroherd und Tumbler (ohne Elektroboiler) fallen 2024 im Schnitt ca. 43 Rappen pro kWh Strom an. Was pro Haushalt einen Anstieg von CHF 32 pro Monat bedeutet. Bei den Strompreisen 2024 gehören die IBI schweizweit zu den teuersten. Und die CHF 32 sind ohne Elektrofahrzeug berechnet. Bei mir sind es am Schluss CHF 120 mehr pro Monat. Nun fahre ich doppelt so teuer mit unseren E-Fahrzeugen als noch vor zwei Jahren» erklärte Häsler. «Wir sind auch nicht glücklich darüber, dass wir die Strompreise erhöhen müssen. Wir hoffen, ab 2025 in 2-3 Jahren wieder runtergehen zu können» liess Perreten wissen. Einigkeit herrschte dabei, in Zukunft technologisch offen sein zu müssen. Am Schluss konnte sich das Publikum einbringen und Fragen stellen. Für den Moderator Marcel von Allmen war es ein spannender Abend mit intensiv geführter Diskussion. Von Allmen legte den Besuchern die beiden sehr gut gemachten und ausführlich gestalteten Webseiten:
www.elcom.admin.ch oder www.ibi.ch ans Herz.


Kommissionsapéro - SVP Interlaken

Geschätzte Kommissionsmitglieder,
Im Namen der SVP Interlaken wünsche ich Dir ein glückliches, gesundes und erfolgreiches 2023!
Du hast dich als Kommissionsmitglied zu Gunsten unserer Partei zur Verfügung gestellt.
Wir danken Dir ganz herzlich für dein Engagement und schätzen Deine Arbeit und Inputs für ein attraktives Interlaken sehr.
Wie bereits mit unserem Jahresprogramm angekündigt laden wir Dich zur Legislaturhälfte zu einem Kommissionsapéro ein:

Datum: Freitag, 3. Februar 2023
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: Eingang Höheweg beim Schuh Winterlaken Labyrinth

Zu diesem Anlass werden alle unsere Kommissionsmitglieder eingeladen, um einen gegenseitigen Einblick in die verschiedenen Kommissionen zu gewinnen.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um An- bzw. Abmeldungen bis Dienstag, 31. Januar per Mail an bernadette.ley@hp-blaettler.ch oder per WhatsApp 078 803 32 70.
Wir würden uns freuen, Dich am Apéro begrüssen zu dürfen.

Freundliche Grüsse
SVP INTERLAKEN

Bernadette Ley- Blättler
Sekretariat

Hauptversammlung der Sektion Interlaken am 12. Mai 2022

Der Termin für unsere HV musste um eine Woche verschoben werden. Bitte reserviert euch den 12. Mai 19.00 Uhr - Restaurant Schuh Interlaken.
Die detaillierte Traktandenliste folgt  per Post an die Mitglieder und sieht folgende Punkte vor:

Im Namen des Vorstands ist es uns eine Freude, Sie zur Hauptversammlung und dem anschliessenden Apéro der SVP Sektion Interlaken einzuladen.

Traktanden:

1. Begrüssung

2. Jahresrückblick des Parteipräsidenten

3. Jahresrückblick SVP-Fraktion

4. Jahresprogramm 2022/2023

5. Mutationen

6. Rechnung 2021/2022 und Revisorenbericht

7. Entlastung des Vorstands

8. Budget und Mitgliederbeiträge 2022/2023

9. Wahl Sekretariat und Kasse

10. Verabschiedungen

11. Aktuelle Abstimmungen und Parolenfassung

12. Verschiedenes.

Der Vorstand freut sich auf eine rege Beteiligung.

20.00 Uhr Apéro mit Plättli durch die SVP Interlaken offeriert und gemütliches Zusammensein.


Frühlingsanlässe SVP Matten / InterlakenDer Vorstand der SVP Interlaken hat folgende neue Anlässe in die Planung aufgenommen:

Abstimmungen vom 13. Februar 2022

Der Vorstand der SVP Interlaken beschliesst zu den Gemeindeabstimmungen einstimmig die Ja-Parolen!

Nach dem klaren resultat der Konsultativ Abstimmung liegt nun der Ball beim GGR, welcher am 22. März definitv entscheiden will. Beitrag zum Abstimmungsergebnis in der Jungfrauzeitung.

Der Zeitungsbericht in der Jungfrauzeitung zum geplanten Verkauf der Hotelzone auf dem Des Alpes Areal.
Am 27. Januar findet eine öffentliche Präsentation im Kursaal statt. Beginn 1900 Uhr. Der Anlass findet leider unter 2G Anforderungen statt.


Im Pavillon des Des Alpes wird ebenfalls direkt informiert, nämlich vom 22. Januar bis 12. Februar immer Mittwochabend von 1700 Uhr bis 1900 Uhr und Samstags von 1000 Uhr bis 1300 Uhr.

Die Website zum Projektentwickler mit pro's und contra's findet man unter www.desalpes-hotelprojekt.ch


 

Öffentliche Veranstaltungen im Sommer 21

Der Vorstand der SVP Interlaken freut sich, endlich wieder etwas Leben in den öffentlichen Diskurs zu bringen.

Wir laden Euch ein, unsere Sommeranlässe zu besuchen:

Diskussion «Tourismus im Berner Oberland: Quo vadis?»

Montag, 16. August 2021, 19.00 Uhr
Hotel Victoria-Jungfrau, Höheweg 41, Interlaken
Referate von:
Urs Kessler, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Jungfraubahn Holding AG

Bernard Müller, Präsident Hotelier-Verein Interlaken und Umgebung

Anschliessend Diskussion.

Podiumsdiskussion «Ehe für alle»

Montag, 6. September 2021, 19.00 Uhr
Grosse Aula der Schulanlage Alpenstrasse, Interlaken
Podiumsteilnehmende:

  • –Andrea Geissbühler, Nationalrätin SVP
  • – Andreas Gafner, Nationalrat EDU
  • – Maria von Känel, Co-Präsidentin des nationalen Komitees «Ehe für alle»
  • – Kaspar Boss, Gemeinderat SP, Interlaken

Anschliessend Diskussion.

Infoanlass zu den Abstimmungen vom 13. Juni 21

Spannende Diskussionen

Die EDU Interlaken und die SVP Interlaken luden zu einem Informationsanlass beim Hotel Krebs. Im Fokus standen die beiden Initiativen «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika Einsatz»; «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide»; Das Referat hielten die Nationalräte Dr. Albert Rösti und Andy Gafner. Landwirte aus der Region beantworteten die viele Fragen.

«Die Trinkwasserinitiative fordert, dass nur noch Landwirtschaftsbetriebe Direktzahlungen erhalten, welche keine Pflanzenschutzmittel einsetzen, keine Futtermittel zukaufen oder prophylaktisch Antibiotika einsetzen. Diese Initiative führt zu einer massiven Verlagerung der Produktion ins Ausland, reduziert die Versorgungssicherheit der Schweiz und gefährdet ebenfalls tausende von Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und in vor- und nachgelagerten Betrieben» war von NR Albert Rösti zu erfahren. Am 13. Juni stehen die zwei Agrarinitiativen «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika Einsatz»; «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide»; zur Abstimmung.

«Der Kunde erwartet makellose Produkte»
Und zum Pestizid Einsatz war die Stellungnahme: «Diese Initiative will ein Verbot jeglicher synthetischer Pflanzenschutzmittel im Inland und bei importierten Produkten. Diese Initiative führt zu steigenden Preisen und Knappheit und ist nicht mit internationalen Verträgen umsetzbar. Weiter würden tausende von Arbeitsplätzen in der Lebensmittelindustrie verloren gehen. Betroffen wären viele KMUs.» Deswegen ist die Parole ganz klar fand Rösti: «2x Nein zu den extremen Agrarinitiativen.» Denn Pflanzenschutzmittel werden eingesetzt, um die geforderte Produktqualität zu erreichen. Der Kunde erwartet makellose Produkte. «Dies kann nur mithilfe von Pflanzenschutzmitteln erreicht werden. Zudem geht es darum, die Produktion grundsätzlich zu sichern. Krankheiten wie die Kraut- und Knollenfäule können eine gesamte Kartoffelernte zerstören» so Rösti.

Stimmen zu den Initiativen:

Ueli Balmer Bio Landwirt Interlaken: «Für mich ist wichtig, dass die Landwirtschaft, die Forschung und Branchen gemeinsam vorwärtsgehen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Gerade mit dem beschlossenen Absenkpfad Pestizide, stehen konkrete Ziele im Raum. Schwierig finde ich den gegenwärtigen Zustand, dass die Landwirtschaft betreffend Umwelt für alles schuld sein soll. Alle andern werden vom Mainstream ausgenommen.
Da das Folgende dem Thema Futterzukauf=> Düngerüberschuss entgegengehalten werden sollte. Jeder Betrieb muss eine Nähstoffdüngerbilanz vorweisen. Falls diese zu hoch ist, gibt der Betrieb z.B. an viehlose Bauern Hofdünger ab oder muss den Tierbestand bzw. Futterzukauf reduzieren.»

Thomas Knutti, Grossrat, Landwirt und Chauffeur, Weissenburg: «Die Schweiz, als Wasserschloss von Europa, verfügt über das sauberste Wasser der Welt. In den letzten Jahrzehnten ist die Wasserqualität dank wissenschaftlichen Erkenntnissen und politischem Handeln sogar gestiegen. Die Trinkwasserinitiative hat einen verfälschten Titel, welcher die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger täuschen soll, um zu einer Initiative JA zu sagen. Für die Berglandwirtschaft würde die Initiative massive Einschränkungen zur Folge haben. Und zum CO2 Gesetz: Es ist ein ungerechtes Gesetz sondergleichen: Wer kein Auto hat (Stadt), bekommt Geld vom Klimafonds und wer auf ein Auto angewiesen ist (Land), muss die Zeche bezahlen.»

Andy Gafner, Nationalrat EDU, ÖLN Hof in Oberwil i.S.: «Die Landwirtschaft hat in den letzten 10 Jahren den Einsatz beim Pestizid um gut 40% gesenkt und es gibt weitere Bestrebungen und Auflagen diesen weiterhin zu senken. Ein Totalausstieg macht nicht Sinn, denn eine solche Umstellung braucht Zeit. Je nach Anbausystem der Kultur sind die Risiken betreffend Krankheiten und Schädlingen unterschiedlich. Kulturen unter Dach haben andere Hürden zu meistern als Freilandkulturen. Gerade beim Pilzbefall wie z. B. dem Mehltau bestehen da Welten. Dass die Flüge teurer werden macht schon Sinn. Negativ ist die Erhöhung der Preise für Treibstoffe und natürlich der Umstand, dass man uns einreden will, die Schweiz könne mit einem CO2Ausstossanteil von 0.1 bis 0.2 % weltweit eine Reduktion von 0.5% des CO2 Gehaltes in der Luft senken. Wer mal gelernt hat zu rechnen merkt sofort, dass das nie erreicht werden kann.»

Mitgliederversammlung 6. Mai 2021

Marcel von Allmen ist neuer Präsident der SVP Interlaken

Einstimmig wurde Marcel von Allmen zum neuen Sektionspräsident der SVP Interlaken bei der Mitgliederversammlung gewählt. Damit löst er Franz Christ ab, der die Sektion sieben Jahre führte. Ebenfalls neu in den Vorstand gewählt wurden Stefan Wanner und Der ehemalige Volkswirtschaftsdirektor Alfred Aeschlimann wurde zum Freimitglied ernannt.
«Es ist an der Zeit den Stab weiterzugeben» fand Franz Christ. Der Sektionspräsident führte seit Mai 2014 die Geschicke der Partei. Nun hat Marcel von Allmen das Amt übernommen. Seine Wahl war unbestritten und einstimmig. «Wir wollen die Zusammenarbeit zwischen den regionalen Sektionen der SVP stärken und ausbauen. Den Frauenanteil in der SVP Interlaken weiter steigern. Und das langfristige Ziel ist es 2024 mit einer vollen Liste für die GGR sowie die GR Wahlen in den Wahlkampf zu steigen» wünschte sich von Allmen. Ebenfalls neu im Vorstand ist Stefan Wanner der zum 2. Vizepräsidenten gewählt wurde. Der Restliche Vorstand wurde en Globo wiedergewählt. Der ehemalige Volkswirtschaftsdirektor Alfred Aeschlimann wurde aufgrund des jahrelangen Engagements zu Gunsten der SVP, zum Ehrenmitglied ernannt. Bernadette Ley-Blättler konnte eine erfreuliche Rechnung mit einem Plus vorstellen.

Der Fraktionspräsident hat das Wort
Ueli Balmer EDU ist Fraktionspräsident der SVP gab einen Einblick die aktuellen politischen Themen.
Sanierung Brunnen Ostbahnhof, Situation Bödelibad, Aula – Sanierung, Energierichtplan Bödeli, Des Alpes Restaurant und Gründung Elternrat.

Parolen zur Abstimmung vom 13. Juni 2021
Für die Volksabstimmung am 13. Juni 2021 haben die Mitglieder für die fünf eidgenössischen Vorlagen beschlossen: Nein zum CO2-Gesetz, Nein zur Trinkwasserinitiative, Nein zum Covid-19-Gesetz, Ja zum Terrorismusgesetz und ein Nein zur Pestizidinitiative.

Die Anliegen vom neuen Präsidenten
«Es ist an der Zeit wieder aktiver zu werden. Wir müssen vermehrt den Kontakt mit der Bevölkerung suchen und uns austauschen über Anliegen, Sorgen und Bedürfnisse. Die SVP Interlaken soll sich zeigen nicht verstecken» erklärte von Allmen seine Ziele für die Sektion. «Aktiver heisst aber nicht nur das wir zuhören sollen, sondern auch mitdiskutieren müssen, sei dies auf der Strasse, an einer Veranstaltung oder gar an einem Stammtisch. Rege Diskussionen führen und sich als SVP- Regionalpolitiker zu bekennen kann der Partei viel nützen» hängte von Allmen an. «Wir alle müssen uns den Stimmbürgern zur Verfügung stellen zum regen Austausch, vor allem aber der Präsident muss immer ein offenes Ohr haben. Dies werde ich auch so leben» fand der neue Präsident. «Aktiver werden, heisst für mich nicht nur Stimmenfang, sondern neue Mitglieder für uns zu gewinnen. Eine Verjüngung unserer Sektion sollte das primäre Ziel in Zukunft sein» schloss der neue Präsident. Mehr zur SVP Interlaken unter: svp-interlaken.ch/

Zur Person Marcel von Allmen
Der 39-jährige Marcel von Allmen wuchs in Beatenberg auf, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er absolvierte eine Lehre als Landmaschinenmechaniker. War 14 Jahre auf dem Bau als Betriebsmechaniker, Kranführer und Baumaschinenführer. Seit Mai 2019 ist von Allmen bei der Jungfraubahn als Lokführer und seit Dezember 2020 als Lokführer und Lokführer Ausbildner tätig. Seit seinem 20 Lebensjahr ist er aktives Feuerwehrmitglied. Erst bei der Feuerwehr Beatenberg, jetzt bei der Feuerwehr Bödeli. Seit 2017 ist er im GGR sowie der Finanzkommission. Von 2019 bis 2021 hatte er das Amt als Fraktionspräsident inne.

Der neue Gemeindepräsident für 2021-24 heisst Philipp Ritschard

Wir gratulieren Philipp Ritschard zur Wahl als Gemeindepräsident. Der neue Gemeinderat ist somit komplett und die Ressorts sind verteilt. An der bisherigen Aufteilung ändert insbesondere, dass die Finanzen neu von Christoph Betschard (FDP) präsidiert werden und das Präsidiale nach 15 Jahren in bürgerliche Hände gefallen ist.

Wir freuen uns auf einen hoffentlich guten Start aus der Krise, welche die Politik in Interlaken nachhaltig prägen wird. "Nice to have" muss hinten anstehen!

Die Wahlen 2020 sind durch - es fehlt nur noch das Präsidium

In einer recht intensiven Zeit mit Interviews, Wahlveranstaltungen und Präsenz an diversen Anlässen anderer Parteien ist der Wahlmonat nun zu Ende.

Das Wahlziel der Partei, wenigstens die verbleibenden 7 Sitze zu halten haben wir erreicht. Der achte Sitz ist bei uns bereits letzten Herbst durch die fahenenflüchtige Manuela Nyffeler verloren gegangen. Die anderen Parteien haben nun den Erfolg der GLP auf der Wahlabrechnung.
Auch ist uns eine Verjüngung der Fraktion gelungen.
Peter Michel und Franz Christ sind beide mit guten Resultaten weiterhin im Gemeinderat vertreten.

Die Kandidatur von Franz Christ als Gemeindepräsident wurde nicht als Idealbesetzung für dieses Amt beurteilt. Möge der 2. Wahlgang eine positive Klärung bringen.

Hier ein paar Zahlen und Fakten zu den Wahlen:

Ergebnisse der Wahl des Grossen Gemeinderats Interlaken vom 27. September 2020

Zahl der Wahlberechtigten            3'314
Zahl der eingelangten Wahlzettel    1'581
Wahlbeteiligung (Basis Wahlzettel)    47,71 %


SVP Interlaken Wahlresultate 2020Einzelresultate SVP Interlaken

Ergebnisse der Wahl des Gemeinderats Interlaken vom 27. September 2020

Zahl der Wahlberechtigten    3'314
Zahl der eingelangten Wahlzettel    1'508
Wahlbeteiligung (Basis Wahlzettel)    45,5 %

1    FDP    3'326    Parteistimmen
2    SP-Grüne    3'859    Parteistimmen
3    SVP    2'659    Parteistimmen


Sitzverteilung
1    FDP    2    Sitze    (-)
2    SP-Grüne    2    Sitze    (+2)
3    SVP    2    Sitze    (-)
      SP            (-3)  (Folge der Umbenennung in SP-Grüne)
      offen *    1    Sitz für Präsidium

Einzelresultate GR SVP Interlaken

* Da im 2. Wahlgang für das Gemeindepräsidium zwei Kandidierende gegeneinander antreten, die nicht für den Gemeinderat kandidiert haben, werden nur sechs Gemeinderatssitze verteilt. Der 7. Sitz steht der Person zu, die im 2. Wahlgang vom 1. November 2020 für das Gemeindepräsidium mehr Stimmen erhält.

Ergebnisse der Wahl des Gemeindepräsidenten/der Gemeindepräsidentin vom 27. September 2020

Zahl der Wahlberechtigten    3'314
Zahl der eingelangten Wahlzettel    1730
Wahlbeteiligung (Basis Wahlzettel)    62,1 %
Absolutes Mehr    851

Stimmen haben erhalten    Stimmen
Nyffeler-Lanker Manuela (GLP)    606
Ritschard Philippe (FDP)    537
Boss Kaspar (SP)                292
Christ Franz (SVP)              266

Damit kommt es am 1. November 2020 zu einem 2. Wahlgang um das Gemeindepräsidium zwischen Manuela Nyffeler-Lanker und Philippe Ritschard.



Wir präsentierten unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den GGR 2021-2024
Es freut uns, Ihnen eine schöne Auswahl in allen Altersklassen, vielen Berufen, alles Leute mit Erfahrungen in vielen Bereichen vorzustellen.

Die Liste 3 für den GGR (Parlament) sieht wie folgt aus:

Portraits anklicken!

Die Liste für den Gemeinderat sieht so aus:

Treffen Sie die richtige Wahl, Liste 3 und für den GGR und den Gemeinderat.

Die SVP Interlaken bleibt für Sie bereit! "für die vo hie!"

Genau deshalb, und natürlich auch um unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen vom 27. September besser vorzustellen, werden wir eine Mini IGA veranstalten. Die Jungfrauzeitung hat das Thema aufgegriffen und beschreibt unsere Aktion im Voraus goldrichtig. Wir freuen uns, zahlreiche Betriebe aus Interlaken und naher Umgebung an unserem Event anzutreffen. Vorbericht in der JZ als pdf oder direkt im Link der Jungfrauzeitung.

Bericht über den erfolgreichen Event vom 29. August in der Jungfrauzeitung

Direktlink
 

Homestory vom Gemeindepräsidentschafts Kandidaten Franz Christ
in der Jungfrauzeitung

Am 21. Juni hatte ich Gelegenheit der Jungfrauzeitung für meine Wählerschaft für eine Homestory Red' und Antwort zu stehen.
Dank an Rebecca Holzer, sie hat das sehr professionell gestaltet. Sehen Sie selbst im Bericht der JZ oder das Video dazu:

Der Wahlkampf ist eröffnet!

An ihrer Mitgliederversammlung hat die lokale SVP entschieden, Gemeinderat Franz Christ für das Amt des Gemeindepräsidenten zu stellen. Er tritt gegen Philippe Ritschard von der FDP und Kaspar Boss von der SP an. Die Frist für die Eingabe weiterer Kandidaturen läuft noch.

Die SVP Interlaken steigt mit dem 54-jährigen selbständigerwerbenden und Gemeinderat Franz Christ in den Wahlkampf um das Amt des Gemeindepräsidenten, wie die sie heute Morgen bekannt gibt. Unter der Leitung des Vize-Präsidenten fand gestern Abend die ausserordentliche Mitgliederversammlung der SVP Interlaken statt. Vor einer grossen Anzahl von Mitgliedern hätten sich die Kandidierenden vorgestellt und Red und Antwort gestanden.

Anders als in der Vergangenheit stellen die Bürgerlichen zwei eigene Kandidaten: Vor einigen Wochen gab die FDP bekannt, Philippe Ritschard ins Rennen zu schicken. «Trotz grossen Bemühungen konnte leider kein gemeinsamer bürgerlicher Kandidat gestellt werden», schreibt die SVP in ihrer Mitteilung dazu.


Listen in Entstehung

Als Ziele definiert die Partei, wieder mindestens acht Sitze im Grossen Gemeinderat zu erobern, die beiden Sitze im Gemeinderat zu halten und den neuen Gemeindepräsidenten zu stellen. Die Listen der Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat und Grossen Gemeinderat seien zurzeit noch nicht vollständig, wie die Partei schreibt. Dem Wahlteam unter der Leitung von Andreas Roth sei die Kompetenz erteilt worden, die zusätzlichen Personen für die beiden Listen Gemeinderat und Grosser Gemeinderat zu nominieren.


Foto: Michael Schinnerling
Quelle:

Artikelinfo Jungfrauzeitung


 

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SVP Interlaken für Bau und Verkehr

Bauen & Verkehr

Die SVP Interlaken ist für:

  • ein verkehrsarmes Interlaken und klare Regelungen für Cars
  • eine klare Verkehrs- und Fussgängerführung
  • eine sinnvolle gemeindeübergreifende Gesamtplanung
  • die Verbesserung der nationalen und internationalen Bahnverbindungen
  • verdichtetes Bauen im Zentrum, Schonung der knappen Landreserven
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SVP Interlaken für gesunde Finanzen

Finanzen & Wirtschaft

Die SVP Interlaken ist für:

  • einen haushälterischen Umgang mit den Finanzen
  • eine zukunftsorientierte Investitionspolitik
  • eine zukunftsgerichtete Energiepolitik
  • Die Anliegen unserer Unternehmungen nehmen wir ernst. Sie sichern unsere Arbeitsplätze und tragen massgeblich zu unserem Wohlstand bei
     

Die SVP Interlaken wehrt sich gegen

  • zunehmende Neuverschuldung
  • Zentralisierungswahn des Kantons
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SVP Interlaken für Familie und Sicherheit

Familie & Sicherheit

Die SVP Interlaken ist für:

  • Sichere Schulwege mit klarer Signalisation
  • Sicherheit und Sauberkeit an öffentlichen Plätzen und Anlagen
  • ein lebenswertes Interlaken
  • die Erhaltung der Polizeipräsenz zur Sicherstellung von Ruhe und Ordnung
  • ein rigoroses Vorgehen gegen die offene Alkohol- und Drogenszene
  • die Sicherung der medizinischen Versorgung  und die Stärkung des Spitalstandortes Interlaken
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SVP Interlaken für die Marke Interlaken

Interlaken

Die SVP Interlaken ist für:

  • Die Wahrung unserer Traditionen und will diese für alle Touristen erlebbar machen
  • die Beibehaltung der Vielfalt von Anlässen, welche Interlaken bekannt machen und für Wertschöpfung sorgen
  • die weitere qualitative Verbesserung des grossen Angebots für Einheimische und Touristen
  • die weitere Verschönerung des Ortsbildes (Ortseingänge, Blumenschmuck, Beflaggung etc.), denn der erste Eindruck zählt
  • den Schutz von Natur und Umwelt mit gesundem Menschenverstand
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